Markus Giesinger absolviert zwei Marathonläufe innerhalb 35 Tagen
Einen Marathonlauf im Jahr ist die Norm für gute Marathonläufer, Spezialisten und ganz Ehrgeizige gehen auch innerhalb eines Jahres zweimal auf die Distanz von 42,195 km. Doch nur ganz wenige trauen sich zu innerhalb von nur fünf Wochen zwei Marathonläufe zu absolvieren. Markus Giesinger gehört seit dem Wochenende zu diesen Spezialisten. Nur fünf Wochen nach der Teilnahme beim Berlin Marathon stand er in Frankfurt am Start um erneut die 42,195 km zu bewältigen. Dazwischen legte er nicht etwa die Beine hoch, ganz im Gegenteil, er lief in Bräunlingen einen Halbmarathon und eine Woche vor Frankfurt lief er in Berghausen über zehn Kilometer eine persönliche Bestzeit. Die große Frage vor dem Frankfurter Event war, ob er diese Strapaze innerhalb so kurzer Zeit ein zweites Mal durchsteht. Während er in Berlin in der hervorragenden Zeit von 3:39:59 finishte, lag er in Frankfurt bis zu km 35 auf Kurs um an die 3:30 Stunden zu laufen. Ab km 38 plagten ihn dann aber enorme Krämpfe und die Kilometerzeiten kletterten schnell nach oben. Trotzdem gelang es Markus Giesinger mit 3:39:53 Stdn. ganz knapp unter der Zeit von Berlin zu bleiben. Der befürchtete Einbruch blieb aus, ganz im Gegenteil bestätigen die beiden bis auf sechs Sekunden identischen Zeiten eine absolute Kontinuität. Vor dieser Leistung ziehen auch gestandene Marathonläufer gerne den Hut.
Einen Marathonlauf im Jahr ist die Norm für gute Marathonläufer, Spezialisten und ganz Ehrgeizige gehen auch innerhalb eines Jahres zweimal auf die Distanz von 42,195 km. Doch nur ganz wenige trauen sich zu innerhalb von nur fünf Wochen zwei Marathonläufe zu absolvieren. Markus Giesinger gehört seit dem Wochenende zu diesen Spezialisten. Nur fünf Wochen nach der Teilnahme beim Berlin Marathon stand er in Frankfurt am Start um erneut die 42,195 km zu bewältigen. Dazwischen legte er nicht etwa die Beine hoch, ganz im Gegenteil, er lief in Bräunlingen einen Halbmarathon und eine Woche vor Frankfurt lief er in Berghausen über zehn Kilometer eine persönliche Bestzeit. Die große Frage vor dem Frankfurter Event war, ob er diese Strapaze innerhalb so kurzer Zeit ein zweites Mal durchsteht. Während er in Berlin in der hervorragenden Zeit von 3:39:59 finishte, lag er in Frankfurt bis zu km 35 auf Kurs um an die 3:30 Stunden zu laufen. Ab km 38 plagten ihn dann aber enorme Krämpfe und die Kilometerzeiten kletterten schnell nach oben. Trotzdem gelang es Markus Giesinger mit 3:39:53 Stdn. ganz knapp unter der Zeit von Berlin zu bleiben. Der befürchtete Einbruch blieb aus, ganz im Gegenteil bestätigen die beiden bis auf sechs Sekunden identischen Zeiten eine absolute Kontinuität. Vor dieser Leistung ziehen auch gestandene Marathonläufer gerne den Hut.
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