TVKQuartett aboslviert München-Marathon erfolgreich
Bernd Elfner unter den Top-Ten in seiner Altersklasse
4.770 Läuferinnen und Läufer, 80.000 Zuschauer und Temperaturen um 9 Grad bildeten die Kulisse des 26. MÜNCHEN MARATHONS. Nach zwölfwöchiger Vorbereitung waren auch Bernd Elfner (Bild links), Harald Jung, Rudi König (Bild rechts) und Frank Metz am Start vor dem Olympiastadion. Kurz vor dem Start nochmals gegenseitiges Abklatschen und Punkt 10.00h unterbrachen drei zünftige Startschüsse aus den Gewehren Bayrischer Gebirgsschützen die Ruhe und das Rennen über die magischen 42,195 Kilometer begann. Für Frank Metz war es der erste Marathon. Vom Start weg lief er mutige Kilometerzeiten die zwischen 4:30 und 4:39 Minuten lagen. In diesem Rhythmus konnte er über 30Kilometer laufen, erst danach kam auch für ihn der „Mann mit dem Hammer“. Das Ziel im Olympiastadion erreichte Frank Metz dann in 3:25:35 Stunden. Unter 3900 Männern belegte er damit einen tollen 763. Platz, ein hervorragendes Debüt. Nicht ganz so gut lief es für Rudi König. Nach tollem Beginn mit viel versprechenden Kilometerzeiten mit knapp über 4:20 Minuten brach bei km 18 die Zerrung auf, die er sich erst zwei Wochen vor dem Marathon zugezogen hatte. Durch dieses Handcup musste Rudi König das Gas rausnehmen und erreichte mit 3:32:00 Minuten immer noch eine Zeit über die die Meisten der Marathonis sehr glücklich wären. Mit Rang 1085 konnte er sich damit ganz klar im ersten Drittel in der Gesamtwertung der Männer behaupten. Kein Debüt aber ein gelungenes Comeback nach über sechs Jahren Marathonpause konnte Bernd Elfner feiern. Mit 3:39:07 Minuten lief er eine Zeit die er selbst in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt. Dass er damit im viertgrößten Marathon-Event in Deutschland (nach Veranstalterangaben) mit Platz neun in der Altersklasse M60 landete, war das berühmte Tüpfelchen auf dem i. Bis einen Tag vor der Veranstaltung war nicht sicher ob Harald Jung aufgrund seiner Wadenprobleme überhaupt antreten kann. Nach der Hälfte der Distanz plagten ihn massive Wadenkrämpfe und er stand vor der Wahl, aufgeben oder die Schmerzen ertragen und durchbeißen. Als echter TVK-Läufer entschied er sich für’s Durchlaufen und wurde mit dem lange ersehnten Einlauf durch das Marathontor und der Schlussrunde im Olympiastadion belohnt. Dem TVK-Quartett herzlichen Glückwunsch für diese tollen Leistungen, insbesondere an Harald Jung und Rudi König, dass sie trotz der massiven Probleme durchgehalten haben.
Die Ergebnisse der TVK-Läufer beim MÜNCHEN MARATHON unter 3900 Männern:
763. Frank Metz 3:25:33 Stdn. 164. M45 von 746
1085. Rudi König 3:32:00 Stdn. 108. M50 von 472
1395. Bernd Elfner 3:37:09 Stdn. 9. M60 von 100
3709. Harald Jung 4:56:56 Stdn. 723. M45 von 746
Bernd Elfner unter den Top-Ten in seiner Altersklasse
4.770 Läuferinnen und Läufer, 80.000 Zuschauer und Temperaturen um 9 Grad bildeten die Kulisse des 26. MÜNCHEN MARATHONS. Nach zwölfwöchiger Vorbereitung waren auch Bernd Elfner (Bild links), Harald Jung, Rudi König (Bild rechts) und Frank Metz am Start vor dem Olympiastadion. Kurz vor dem Start nochmals gegenseitiges Abklatschen und Punkt 10.00h unterbrachen drei zünftige Startschüsse aus den Gewehren Bayrischer Gebirgsschützen die Ruhe und das Rennen über die magischen 42,195 Kilometer begann. Für Frank Metz war es der erste Marathon. Vom Start weg lief er mutige Kilometerzeiten die zwischen 4:30 und 4:39 Minuten lagen. In diesem Rhythmus konnte er über 30Kilometer laufen, erst danach kam auch für ihn der „Mann mit dem Hammer“. Das Ziel im Olympiastadion erreichte Frank Metz dann in 3:25:35 Stunden. Unter 3900 Männern belegte er damit einen tollen 763. Platz, ein hervorragendes Debüt. Nicht ganz so gut lief es für Rudi König. Nach tollem Beginn mit viel versprechenden Kilometerzeiten mit knapp über 4:20 Minuten brach bei km 18 die Zerrung auf, die er sich erst zwei Wochen vor dem Marathon zugezogen hatte. Durch dieses Handcup musste Rudi König das Gas rausnehmen und erreichte mit 3:32:00 Minuten immer noch eine Zeit über die die Meisten der Marathonis sehr glücklich wären. Mit Rang 1085 konnte er sich damit ganz klar im ersten Drittel in der Gesamtwertung der Männer behaupten. Kein Debüt aber ein gelungenes Comeback nach über sechs Jahren Marathonpause konnte Bernd Elfner feiern. Mit 3:39:07 Minuten lief er eine Zeit die er selbst in seinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt. Dass er damit im viertgrößten Marathon-Event in Deutschland (nach Veranstalterangaben) mit Platz neun in der Altersklasse M60 landete, war das berühmte Tüpfelchen auf dem i. Bis einen Tag vor der Veranstaltung war nicht sicher ob Harald Jung aufgrund seiner Wadenprobleme überhaupt antreten kann. Nach der Hälfte der Distanz plagten ihn massive Wadenkrämpfe und er stand vor der Wahl, aufgeben oder die Schmerzen ertragen und durchbeißen. Als echter TVK-Läufer entschied er sich für’s Durchlaufen und wurde mit dem lange ersehnten Einlauf durch das Marathontor und der Schlussrunde im Olympiastadion belohnt. Dem TVK-Quartett herzlichen Glückwunsch für diese tollen Leistungen, insbesondere an Harald Jung und Rudi König, dass sie trotz der massiven Probleme durchgehalten haben.
Die Ergebnisse der TVK-Läufer beim MÜNCHEN MARATHON unter 3900 Männern:
763. Frank Metz 3:25:33 Stdn. 164. M45 von 746
1085. Rudi König 3:32:00 Stdn. 108. M50 von 472
1395. Bernd Elfner 3:37:09 Stdn. 9. M60 von 100
3709. Harald Jung 4:56:56 Stdn. 723. M45 von 746
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