Stephan Nonnenmacher Gesamtkreismeister über 10.000 m
Seinen ersten Start auf der Bahn beendete Stephan Nonnenmacher am vergangenen Wochenende mit der Gesamtkreismeisterschaft des Leichtahtletikkreises Pforzheim Enz. Mit einem harten Schlussspurt konnte er den bis dahin führenden Edwin Müller kurz vor der Ziellinie abfangen und sich den Titel holen. Da dieser Wettbewerb neben der Wertung über 10.000 m auch gleichzeitig als Stundenlauf ausgeschrieben war, ging es nach den 10.000m ohne Pause weiter bis die Stunde voll war. Nachdem der enorm kraftaufwändige Schlussspurt verdaut war fand er schnell wieder in seinen Rhythmus und kam auf eine Gesamtstrecke von 13.380 m.
Gerade 17 Stunden nach seinem Start beim Kämpfelbachlauf war auch Bernd Elfner bei diesem Event wieder am Start. Dem kräfteraubenden Lauf des Vortags Tribut zollend benötigte er für die zehn Kilometer 50:10 Minuten (2.Platz M60) und im Stundenlauf erreichte er 12.021 m.
Die sehr geringe Teilnehmerzahl von nur acht Läufern ist vor allem auf die sehr unglückliche Terminierung, auf das Wochenende des Volkslaufs in Kämpfelbach, zurückzuführen, denn die Teilnehmerzahlen vom Wochenende mit 161 Teilnehmern beim Volkslauf und nur acht (!) die sich für die Bahn entschieden haben, sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
Da Bahnwettbewerbe im Vergleich zu Volksläufen immer mehr an Beliebtheit verlieren, sollten auch die Verantwortlichen des Kreisverbandes zu der Erkenntnis kommen, dass bei der Terminplanung unbedingt die Termine von Volksläufen im unmittelbaren Einzugsgebiet zu berücksichtigen sind. Ansonsten besteht die Gefahr, dass solche traditionelle Bahnwettbewerbe irgendwann ganz aus dem Terminkalender verschwinden und das wäre für den Sport sehr zu bedauern.
Seinen ersten Start auf der Bahn beendete Stephan Nonnenmacher am vergangenen Wochenende mit der Gesamtkreismeisterschaft des Leichtahtletikkreises Pforzheim Enz. Mit einem harten Schlussspurt konnte er den bis dahin führenden Edwin Müller kurz vor der Ziellinie abfangen und sich den Titel holen. Da dieser Wettbewerb neben der Wertung über 10.000 m auch gleichzeitig als Stundenlauf ausgeschrieben war, ging es nach den 10.000m ohne Pause weiter bis die Stunde voll war. Nachdem der enorm kraftaufwändige Schlussspurt verdaut war fand er schnell wieder in seinen Rhythmus und kam auf eine Gesamtstrecke von 13.380 m.
Gerade 17 Stunden nach seinem Start beim Kämpfelbachlauf war auch Bernd Elfner bei diesem Event wieder am Start. Dem kräfteraubenden Lauf des Vortags Tribut zollend benötigte er für die zehn Kilometer 50:10 Minuten (2.Platz M60) und im Stundenlauf erreichte er 12.021 m.
Die sehr geringe Teilnehmerzahl von nur acht Läufern ist vor allem auf die sehr unglückliche Terminierung, auf das Wochenende des Volkslaufs in Kämpfelbach, zurückzuführen, denn die Teilnehmerzahlen vom Wochenende mit 161 Teilnehmern beim Volkslauf und nur acht (!) die sich für die Bahn entschieden haben, sprechen eine mehr als deutliche Sprache.
Da Bahnwettbewerbe im Vergleich zu Volksläufen immer mehr an Beliebtheit verlieren, sollten auch die Verantwortlichen des Kreisverbandes zu der Erkenntnis kommen, dass bei der Terminplanung unbedingt die Termine von Volksläufen im unmittelbaren Einzugsgebiet zu berücksichtigen sind. Ansonsten besteht die Gefahr, dass solche traditionelle Bahnwettbewerbe irgendwann ganz aus dem Terminkalender verschwinden und das wäre für den Sport sehr zu bedauern.
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