Rudi König mit Superzeit beim Dreiländereck Marathon
Superleistungen auf einer interessanten Strecke. Rudi König gelang es beim Dreiländereck Marathon seine persönliche Bestzeit um neun Minuten zu unterbieten. Er benötigte für die 42,195 km 3:08:53 Stdn. Mit dieser Superleistung belegte er unter 905 Läufern Rang 63 und in der Altersklasse M45 wurde er als 13 unter 147 gewertet. In der Zeit von 3:38:41 verpasste Philipp Kreutel um ganze 29 Sekunden eine Verbesserung seiner persönlichen Bestzeit. Wenn man jedoch bedenkt, dass er in den vergangenen Wochen nicht wie geplant trainieren konnte, ist auch dies ein hervorragendes Ergebnis. Mit dieser Zeit war er 270. im Gesamtklassement und in der Hauptklasse Männer 27. unter 60 Läufern.
Gestartet wurde der Marathon am vergangenen Sonntag um 11:11 Uhr auf der Insel Lindau. Dann ging es dem Bodenseeufer entlang nach Bregenz, wo die Seebühne bei km 10 durchlaufen wurde. Zwischen km 25 und 29 führte die Strecke durch die Schweiz (St. Margarethen). Das Ziel befand sich im Stadion von Bregenz. Von den Rahmenbedingungen her ein schöner Lauf, gut organisiert. Das Wetter war sehr heiß, deutlich über 20° und ein Großteil der Strecke war der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, was sich besonders auf der zweiten Hälfte des Marathons bemerkbar gemacht.
Superleistungen auf einer interessanten Strecke. Rudi König gelang es beim Dreiländereck Marathon seine persönliche Bestzeit um neun Minuten zu unterbieten. Er benötigte für die 42,195 km 3:08:53 Stdn. Mit dieser Superleistung belegte er unter 905 Läufern Rang 63 und in der Altersklasse M45 wurde er als 13 unter 147 gewertet. In der Zeit von 3:38:41 verpasste Philipp Kreutel um ganze 29 Sekunden eine Verbesserung seiner persönlichen Bestzeit. Wenn man jedoch bedenkt, dass er in den vergangenen Wochen nicht wie geplant trainieren konnte, ist auch dies ein hervorragendes Ergebnis. Mit dieser Zeit war er 270. im Gesamtklassement und in der Hauptklasse Männer 27. unter 60 Läufern.
Gestartet wurde der Marathon am vergangenen Sonntag um 11:11 Uhr auf der Insel Lindau. Dann ging es dem Bodenseeufer entlang nach Bregenz, wo die Seebühne bei km 10 durchlaufen wurde. Zwischen km 25 und 29 führte die Strecke durch die Schweiz (St. Margarethen). Das Ziel befand sich im Stadion von Bregenz. Von den Rahmenbedingungen her ein schöner Lauf, gut organisiert. Das Wetter war sehr heiß, deutlich über 20° und ein Großteil der Strecke war der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, was sich besonders auf der zweiten Hälfte des Marathons bemerkbar gemacht.
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